Wer? Wie? Was?

Wir sind eine Initiative für kulturelle Bildung, soziale Integration und interkulturelle Kompetenz, gegründet durch Maja Dierich-Hoche und Davina Zobel. Als Initiatorinnen bringen wir unsere ganze Erfahrung und unsere Leidenschaft aus freischaffender und projektbasierter Arbeit im künstlerisch-sozialen Bereich mit Schülerinnen und Schülern ein.

 

Wir verstehen uns als Kooperationspartner des Lernortes Schule und ergänzen schulisches Lernen uneigennützig durch lang-, mittel- und kurzfristige Projektarbeit in drei Kompetenzbereichen:

1. Kulturelle Bildung

  • Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler
  • Ziele: inklusive Arbeit durch niedrigschwelligen Zugang zu vielfältigen kulturellen Bildungsangeboten
  • Maßnahmen: Projektarbeit

2. Integration

  • Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Eltern, pädagogisches Personal
  • Ziele: Integration von Flüchtlingskindern fördern
  • Maßnahmen: kurz- bis langfristige Projektarbeit über den Klassenverband hinaus
  • Netzwerkbildung überschulisch fördern, Strukturen für Wissenstransfer schaffen
  • Beratung bei Planung, Umsetzung und Evaluation von Integrationsmaßnahmen
  • Ausbildung von Integrationshelfern als langfristiger Ansprechpartner und Kooperationspartner am Lernort Schule

3. Interkulturelle Kompetenz 

  • Zielgruppen: Pädagogisches Personal
  • Ziel: Kohäsion
  • Maßnahmen: Workshops und Seminare

Die drei Kompetenzbereiche sind eng miteinander verknüpft und bauen aufeinander auf. So ebnet kulturelle Bildung den Weg für Integration, da alle Schülerinnen und Schüler Zugang erhalten und im jeweiligen Arbeitsprozess Gemeinsamkeiten entstehen. Dies bildet zudem die Basis für die langfristige, integrative Arbeit mit den Kindern und allen weiteren Bezugsgruppen am Lernort Schule.

 

Wir möchten eine interkulturelle Kompetenz vermitteln, die die Unterschiede eines jeden Individuums als Bereicherung begreift. Gefördert wird also Vertrautheit mit Unterschieden, um Normalität zu erzeugen. Daher haben wir den Fokus nicht ausschließlich auf Schülerinnen und Schüler gerichtet, sondern die Schule als ganzheitliche Organisation im Blick.

 

Fragen?